digiTREAT ACHTSAMKEIT – DANKBARKEIT
“Ich hätte mit 16 gerne gewusst, dass das einzige, was zwischen uns und dem Leben steht, die eigene Angst ist, und dass man sie nicht füttern darf indem man ihr nachgibt. Ich hätte gerne gewusst, dass es keine Veränderung gibt, ohne dass man dafür mit Angst bezahlen muss, und wie wunderbar glücklich es macht, Dinge zu tun, vor denen man sich fürchtet.”
– Cornelia Funke
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Quellen: Emmons, R. A. (2007). Thanks! How the new science of gratitude can make you happier. Houghton Mifflin.; Emmons, R. A., & McCullough, M. E. (2003). Counting blessings versus burdens: An experimental investigation of gratitude and subjective well-being in daily life. Journal of Personality and Social Psychology, 84(2), 377–389. https://doi.org/10.1037/0022-3514.84.2.377; Gordon, A. M., Impett, E. A., Kogan, A., Oveis, C., & Keltner, D. (2012). To have and to hold: Gratitude promotes relationship maintenance in intimate bonds. Journal of Personality and Social Psychology, 103(2), 257–274. https://doi.org/10.1037/a0028723; Zygar, C., & Angus, J. (2016). Dankbarkeit. In D. Frey (Hrsg.), Psychologie der Werte: Von Achtsamkeit bis Zivilcourage—Basiswissen aus Psychologie und Philosophie (S. 37–52). Springer.